Hinter der Bezeichnung "Anti-Terrorkampf" (ATK) verbirgt sich eines der härtesten und kompromisslosesten Selbstverteidigungssysteme unserer Zeit.
Das Training hat durchaus sportlichen Charakter. Der Leistungsstand der Trainierenden läßt sich, ähnlich wie im Budosport, an den Gurtfarben erkennen. Ergänzend wird der Anti-Terrorkämpfer auch im Gelände in Form von Überlebenstraining (Survival) ausgebildet.
Der vielseitige Budo-Professional Horst Weiland entwickelte 1963 dieses erste europäische Selbstverteidigungssystem mit der Zielvorstellung, ein wirksames Instrument zum Selbstschutz gegen die Eskalation der Gewalttätigkeiten unserer Zeit zu schaffen.