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Selbst
verteidigung

Jede Kampfkunst ist zur Selbstverteidigung geeignet. Ob wir eine unserer Disziplinen zur Kampfkunst oder zur Selbstverteidigung zählen, entscheidet die Häufigkeit des Partner- oder Anwendungstrainings.

Bei Shaolin Kung Fu und Shotokan Karate, die wir zu den Kampfkünsten zählen, ist das Formentraining im Vordergrund. Natürlich werden hier auch Anwendungen mit Partner trainiert, jedoch geht es dabei darum, die Techniken in einer vorgegebenen Körperhaltung auszuführen. Gemeint sind hier zum Beispiel die Vorwärtsstellung im Shaolin Kung Fu oder Zenkutsu-Dachi aus dem Shotokan Karate. Es gilt die technischen Vorgaben korrekt auszuführen. Die Anwendungsübungen sind in (aller Regel) genau vorgegeben.
Das hat den Vorteil, dass man sich im Training auf die richtige Ausführung konzentrieren kann, jedoch den Nachteil, dass man auf veränderte Situationen, zumindest in der Anfangszeit, nicht schnell und flexibel reagieren kann.

Genau da setzen die Selbstverteidigungstrainings an. Blitzschnelles Erfassen der Situation und zielgerichtetes Reagieren sind für eine erfolgreiche Abwehr von Angriffen aller Art Grundvoraussetzung.

Hier ein kurzer Überblick über unsere Selbstverteidigungssysteme: Anti Terror Kampf, Modern Arnis und Wing Chun.
Für detailierte Informationen zum jeweiligen System, die Trainer, die Trainingszeiten sowie Fotos und Filme bitte auf den Button klicken.

Moderne SV

Anti Terror Kampf

Hinter der Bezeichnung "Anti-Terrorkampf" (ATK) verbirgt sich eines der härtesten und kompromisslosesten Selbstverteidigungs-systeme unserer Zeit.
Stöcke & mehr

Modern Arnis

Das herausragende Merkmal von Modern Arnis ist die Übertragbarkeit der Stocktechniken auf die Hände sowie auf beliebige Gegenstände.
Direkt

Wing Chun

Wing Chun Gung-Fu, das ist konsequente und effektive Selbsverteidigung und wurde vor allem für den Nahkampf konzipiert.

Selbst
Behauptung

Selbstverteidigung beginnt im Kopf!

Sich verteidigen zu können ist zu allererst abhängig von mentaler Stärke und zum Zweiten von dem Beherrschen von Selbstverteidigungstechniken.

Ein gutes Selbstverteidigungstraining beinhaltet immer Strategien zur Deeskalation. Damit dies gelingt braucht es ein gewisses Maß an Ruhe und Gelassenheit, wodurch man auch unter Streß klar denken und handeln kann.

Ebenso sind Körperhaltung, Mimik, Gestik, Augenkontakt und die Stimme von großer Bedeutung. Entsprechende Übungen entwickeln Selbstvertrauen und Selbstbewußtsein.

Hier die neuesten Medien zum Thema Selbstverteidigung:

Selbstverteidigung

Strafgesetzbuch §32 regelt das Recht auf Notwehr und zwar:

  • Wer eine Tat begeht, die durch Notwehr geboten ist, handelt nicht rechtswidrig.
  • Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.